-
Presseinformationen
- Wohngeld erhöhen und ausweiten VNW-Direktor Andreas Breitner zur Gasumlage: Das Wohngeld ist die entscheidende finanzielle Hilfestellung für Millionen von Bundesbürgern.
- Steuer auf Energie rasch senken VNW-Direktor Andreas Breitner: Der Staat darf nicht zum Gewinner der Energiekrise werden.
- Nicht unüberlegt umsteigen! VNW-Direktor Andreas Breitner: "Elektroheizungen wärmen zwar die Wohnung, 'verbrennen' dabei aber auch viel Geld."
- Kiel ist in einer Sackgasse VNW-Direktor Andreas Breitner zum Stand der Grundsteuerreform in Schleswig-Holstein.
- Gut für das bezahlbare Wohnen Bundesbauministerium übernimmt Verantwortung für Wohnungsbauförderprogramm.
- Keine rasche Lösung zu erwarten VNW-Direktor Andreas Breitner: Erhöhung der Zahl der Sozialwohnungen ist notwendig, aber auf die Schnelle kaum möglich.
- "Kein Wildwest in Balkonien!" VNW-Direktor Andreas Breitner: "'Balkonkraftwerke' bedürfen der Zustimmung des Vermieters."
- Nicht zu Lasten der sozialen Vermieter VNW-Direktor Andreas Breitner: Lasten der drohenden Gas- und Stromkrise nicht einseitig auf Wohnungsunternehmen verschieben.
- Gut für den Wohnraumschutz VNW-Direktor Andreas Breitner zum 100-Tage-Programm der Kieler Landesregierung
- Finanzielle Schieflage droht VNW-Direktor Andreas Breitner: Soziale Vermieter leiden besonders unter den explodierenden Gaspreisen.
- Erfolgreiche Entwicklung VNW-Direktor Andreas Breitner zu Sozialwohnungen: Rückgang teilweise gestoppt - 800 Millionen Euro für Sozialwohnungen vom Bund.
- Sinnvolle Förderung VNW-Direktor Andreas Breitner: Rückbau alter Wohnungen mit dem Neubau zu kombinieren.
- Mehr Vorfahrt für Wohnungsbau VNW-Direktor Andreas Breitner: „Bislang werden Wohnungsbauprojekte als ‚störender und nicht dienender Vorgang‘ begriffen.
- In zehn Jahren über zehn Milliarden VNW-Direktor Andreas Breitner zum Interview von Umweltsenator Jens Kerstan: "Der Senator irrt. Im Gebäudebereich tut sich energetisch viel."
- Hamburger Modell als Vorbild VNW-Direktor Andreas Breitner zur Reform der Grundsteuer: Regierungskoalition in Kiel soll kurzfristige Korrektur bei der Reform überdenken.